Polizisten vor einer Hochschule

Ein Bund fürs Leben

Die HUK-COBURG und der öffentliche Dienst

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Ein Bund fürs Leben

Die HUK-COBURG und der öffentliche Dienst

Seit ihrer Gründung haben die HUK-COBURG und der öffentliche Dienst eine besonders enge Beziehung

Es gibt Dinge, die gehören einfach zusammen, die sind unzertrennlich miteinander verbunden: Den Tag gibt es nicht ohne die Nacht und Feuer nicht ohne Flamme. Genauso verschworen sind die HUK-COBURG und der öffentliche Dienst. Warum das so ist, hängt eng mit der Gründung und den Überzeugungen zusammen, für die die HUK-COBURG steht.

 

Kurzer Rückblick: Die HUK-COBURG wurde vor mehr als 80 Jahren von Pfarrern und Lehrern in Erfurt als Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands e. V., kurz HUK, ins Leben gerufen. Beide Berufsgruppen aus dem öffentlichen Sektor gehörten nicht gerade zu den Besserverdienenden der Gesellschaft. Da sie aber früh ein Auto brauchten, machten sie sich auch Gedanken darüber, wie man fairen und günstigen Versicherungsschutz ermöglichen könnte – jenseits der gängigen Versicherungsmodelle.  Sie wollten etwas Anderes, Neues, nie Dagewesenes schaffen. Ein Versicherungsmodell sollte her, das sich dadurch unterscheidet, dass es aufgrund seiner Idee schon unschlagbar günstig sein kann.

Alte Zeichnung eines HUK-COBURG Gebäudes

Was heißt das genau? Die Gründungsväter setzten sich hin und grübelten darüber, wie man gute Leistungen und günstige Preise untrennbar miteinander verbinden könnte. Heraus kam ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit! Ein Verein, der erst einmal nur für Beamte und Beschäftigte im öffentlichen Dienst gedacht war. Eine Versicherung zu gründen, die speziell auf die Bedürfnisse von Staatsbediensteten zugeschnitten ist, so etwas gab es nie und hat es auch danach nicht wieder gegeben.

Auch wenn heute nicht mehr ausschließlich Beamte und Tarifbeschäftigte Versicherungen bei der HUK-COBURG abschließen können, der öffentliche Sektor ist und bleibt seit jeher die wichtigste Zielgruppe. Wenn es um Versicherungen geht, die speziell auf die Bedürfnisse der Beschäftigten im öffentlichen Dienst abgestimmt sind, ist die HUK-COBURG damals wie heute die erste Adresse.

Impressionen von Coburg

Die rund 4 Millionen Beamten und Tarifbeschäftigten, die ihr Vertrauen in die HUK-COBURG setzen, sprechen für sich und machen das Unternehmen bis heute zum größten Beamtenversicherer Deutschlands. Über die Jahre hat sich natürlich auch manches geändert. Zum Beispiel: Aus HUK wurde HUK-COBURG, denn um einer drohenden Verstaatlichung zu entgehen, zog das Unternehmen 1950 ins fränkische Coburg, gleich hinter die deutsch-deutsche Grenze.

Die Grundidee, die damals in Erfurt geboren wurde, hat jeden Umzug und jede Umbenennung überlebt. Sie ist zum Leitbild geworden, das sich bis heute durchgesetzt hat, an dem nicht gerüttelt wird und an das alle Mitarbeiter glauben. Gemeint ist: Die Versicherten sollen nicht nur Kunden sein, sondern auch Mitglieder – das galt damals, das gilt heute und das wird auch noch morgen gelten. Mit anderen Worten heißt das: „Der einzige Grund, warum es die HUK-COBURG gibt, ist, guten und günstigen Versicherungsschutz anzubieten“, fasst Wolfgang Weiler, ehemaliger Vorstandsvorsitzende der HUK-COBURG, den besonderen Wertekanon des Unternehmens zusammen.

Nur so wird garantiert, dass jeder auch nur den Versicherungsschutz bekommt und bezahlt, den er auch wirklich braucht, und das zu fairen Bedingungen. Individuelle Rabatte vom Berater – nicht bei der HUK-COBURG. Dieses Selbstprinzip fassten schon die Lehrer und Pfarrer ins Auge und dem ist das gesamte Unternehmen auch stets treu geblieben. Nur so könne man eine sehr enge Bindung zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und Mitgliedern hinbekommen, glaubten die Pioniere von damals. Recht hatten sie.

Altes Logo der HUK-COBURG
Handgeschriebene Liste
Altes Gebäude
Die Zentrale der HUK-COBURG bei Nacht

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