Besichtigungstermin – so geht es weiter
Bei großen Unwetterereignissen sind meist sehr viele Fahrzeuge betroffen. Damit die Schäden beziffert werden können, müssen die Autos besichtigt werden.
Um dies zeitnah und kostengünstig ermöglichen zu können, werden leerstehende Hallen oder Flächen in Partnerwerkstätten in der Nähe des Großereignisses genutzt, in denen Sachverständige die Autos begutachten.
Für die Besichtigung sollten Sie sich etwa eine halbe Stunde einplanen. Diese Zeit gestalten wir mit einer Warte- und Verpflegungszone so angenehm wie möglich.
Ihnen wird in der Regel noch vor Ort mitgeteilt, wie hoch der Schaden ist. Sie können sich dann für eine Reparatur oder die Auszahlung des Netto-Reparaturbetrages entscheiden.
Was macht der Gutachter?
Nach dem Eingang der Schadensmeldung bei der Versicherung beauftragt diese in der Regel einen Gutachter damit, die Schäden und den Reparaturaufwand abzuschätzen sowie Wiederbeschaffungswert oder Restwert des Fahrzeugs zu kalkulieren.
Erst dann erfolgt das „Okay“ für die Beseitigung der Unwetterschäden. Da für den Versicherer das Gutachten ausschlaggebend ist, sollte man die Zahlungszusage unbedingt abwarten.
Wie läuft eine Sammelbesichtigung ab?
In unserem kurzen Erklärvideo zeigen wir Ihnen, wie einfach eine Sammelbesichtigung bei uns abläuft:
Gemeinsam mit Jens Kuck zeigen wir Ihnen die wichtigsten Stationen von der Schadensmeldung bis zum Reparaturtermin.
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Ein Hinweis in eigener Sache
Durch die Vielzahl der Schäden bei einem Unwetter gelingt es uns nicht immer, den sonst gewohnten Service aufrecht zu erhalten.
Wir bitten Sie hierfür um Entschuldigung. Wir tun alles, um möglichst schnell und unbürokratisch auch Ihren Schaden abzuwickeln.
Bitte haben Sie etwas Geduld, wenn sich nach der Schadenmeldung nicht sofort jemand bei Ihnen meldet – wir sind trotzdem für Sie da.
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